Feuerwehrfahrt über Pfingsten 2016 nach Tschechien

Wir fuhren mit dem Reisebüro Apel  vom 14.05. – 16.05.2016 über Pfingsten nach:
1.Tag Seiffen im Erzgebirge, weiter zum Hotel in Loket
2.Tag Stadt – und Brauereibesichtigung in Pilsen
3.Tag Heimfahrt über Coburg

Der Bus kam am Samstag früh um 7.50 Uhr mit unseren Freunden der KVG aus Kassel hier in Büchenwerra an.
Die Koffer waren schnell verladen und so konnten wir pünktlich mit 52 Personen( eine fehlte) über Melsungen,
Bebra nach Eisennach zu unserem 1. Halt starten. Gegen 12.00 Uhr hatten wir unseren 2. Halt auf dem Parkplatz
an der A4, hier gab es Kochwürste von unserem Küchenchef, jetzt ging es weiter über Chemnitz, Marienberg nach Seiffen, wo wir gegen 14.00 Uhr eintrafen.
Wir besichtigten die Seiffener Volkskunst in der Herstellung der Figuren, einige waren noch im Museum, anschließend besichtigten wir die Seiffener Kirche, oder wie sie offiziell heißt, Bergkirche Seiffen, sie ist die evangelisch-lutherische Kirche in der Gemeinde Seiffen im Erzgebirgskreis in Sachsen. Einige tranken noch einen kleinen Kaffee im Holzwurm,
und schon ging es weiter mit dem Bus Richtung Loket wo wir gegen 18.00 Uhr die Zimmer bezogen.
Um 19.00 Uhr wartete schon das landesübliche Abendessen auf uns, nach einigen Rauchbieren aus der eigenen Brauerei und einem Becherovka für die Nacht, sanken wir in unsere Betten.
Nach dem Frühstück fuhren wir um 9.30 Uhr Richtung Pilsen.
Gegen 11.00 Uhr waren wir auf dem Parkplatz und hatten nur noch wenige Meter zur Innenstadt und auch zur Pilsener Brauerei.
Das Stadtzentrum von Pilsen wird dominiert vom riesigen Marktplatz und der gotischen St. Bartholomäus- Kathedrale, deren 102 Meter hoher Turm mit Aussichtsplattform einen wunderbaren Ausblick über die Stadt und Umgebung bietet.
Von hier oben kann man sogar das weitläufige Gebiet der Brauerei erkennen. Ein weiteres interessantes Gebäude der Stadt ist die Große Synagoge im maurisch-romanischen Stil aus dem Jahre 1893, die drittgrößte Synagoge der Welt.
In der böhmischen Stadt Pilsen erfand im Jahre 1842 der Braumeister Josef Groll aus Bayern das erste Bier Pilsener Brauart und hieraus hat sich der dritte große Brauereistandort Tschechiens gebildet,
wo heute die Pilsner Urquell AG das beste Pils der Welt braut.

Das Mittagsessen wurde in der Brauerei eingenommen und dann gingen wir wieder zurück in das Stadtzentrum und besichtigten die Pilsener historischen Keller, die untrennbar zur Geschichte und Gegenwart der Stadt Pilsen gehören.
Wir gingen durch ein Labyrinth von Gängen, Kellern und Brunnen, das vom 14. Jahrhundert an unter dem heutigen Stadtkern angelegt wurde.Bei der Besichtigung lernten wir das Leben unter der Stadt kennen und entdeckten authentische Fundstücke und geheimnisvolle Winkel. Es wurde uns erklärt, wie die Kelleranlage entstanden ist und welchen Zwecken sie gedient hat.
Anhand der Exponate und ausgestellten Fundstücken folgten wir den Spuren der Geschichte der Stadt Pilsen und des Alltags ihrer Bewohner im Mittelalter.

Um 16.00 Uhr ging es wieder zurück nach Loket, wo in unserem Hotel das Erdschwein auf uns wartete.
Die Wirtin hat uns wieder großartig unterhalten, zwei Tänzerinnen der König, die Königin, und ein Alleinunterhalter sorgten für eine ausgelassene Stimmung.
Am Montag gegen 9.15 Uhr starteten wir mit dem Bus auf dem Marktplatz in Loket.
Wir fuhren über Selb nicht zur Feste Coburg sondern direkt zurück übers Hermsdorfer Kreuz über Erfurt zum letzten
Halt in Eisenach, nach einem kleinen Stadtrundgang, Besuch im Bachhaus, einem Kaffee mit Kuchen,
kamen wir gegen 18.00 Uhr wieder in Büchenwerra an.
Wir verabschiedeten unsere Freunde aus Kassel, unseren Fahrer Mathias Kreger und trafen uns zum Abschluss dieser Reise zu einem Nachgespräch in der Gaststätte zum Campingplatz ein.


Kirche in Seiffen                                                       Marktplatz in Pilsen                                                 Erdschwein in Loket

Blick zur Burg                                                                                    Abschluss bei Bach in Eisennach

 weitere Bilder im Fotoalbum

 

Reisebericht Feuerwehrfahrt ins Erzgebirge:

Die Frw. Feuerwehr Büchenwerra war über Pfingsten 2014 drei Tage im Erzgebirge, unsere Unterkunft war das Hotel Florian in Loket.(http://de.wikipedia.org/wiki/Loket)
Mit uns gefahren sind 7 Kollegen der KVG von Uwe Weiland mit ihren Frauen. Bei herrlichem Wetter haben wir Büchenwerra am Samstag um 7.30 Uhr verlassen und sind über die B83/A4 über Eisenach, Gera, Chemnitz zu unserem ersten Reiseziel Morgenröthe-Rautenkranz gefahren. Hier besuchten wir das Deutsche–Raumfahrtmuseum Verein Deutsche Raumfahrtausstellung Morgenröthe–Rautenkranz e.V.(http://www.deutsche-raumfahrtausstellung.de/)

Dr. Sigmund Jähn war der Erste Deutsche Kosmonaut

Dr. Sigmund Jähn

13. Februar 1937        in Morgenröthe - Rautenkranz geboren 
                                   Familienstand: verheiratet, 2 Kinder 

1943 - 1951               Volksschule in Morgenröthe-Rautenkranz

1951 – 1954              Lehrausbildung als Buchdrucker in Klingenthal/Vogtl.

ab 1955                     Militärdienst bei den Luftstreitkräften der ehemaligen DDR

1955 - 1958               Offiziersschüler an der Fliegerschule

1958 - 1966               Offizier an einer Jagdfliegerstaffel

1966 - 1970               Studium an der Militärakademie Monino  der Luftstreitkräfte der
                                  damaligen UdSSR                    

1970 - 1976              Inspekteur für Jagdfliegerausbildung bzw. für Flugsicherheit im Stab
                                 der Luftstreitkräfte

1976 – 1978               Kosmonautenausbildung im sowjetischen "Sternenstädtchen" bei Moskau

26.8. - 03.9.1978        Teilnahme am Raumflug UdSSR/DDR, Sojus 31/Salut 6/Sojus 29
                                    Der Diplom-Militärwissenschaftler flog am 26. August 1978 in der sowjetischen 
                                   Sojus 31 zusammen mit Waleri Fjodorowitsch Bykowski zur sowjetischen 
                                   Raumstation Saljut 6. Der Flug dauerte 7 Tage, 20 Stunden, 49 Minuten
                                   und 4 Sekunden. Während der 125 Erdumkreisungen führte Jähn
                                   zahlreiche Experimente durch.

 1983                          Promotion zum Dr.rer.nat. am Zentralinstitut für Physik der Erde,
                                   Potsdam auf dem Gebiet der Fernerkundung der Erde

Seit 1990                    im russischen Kosmonautenausbildungszentrum als freier Berater
                                  für das Astronautenzentrum des DLR und seit 1993 auch für die ESA 

                                  (European Space Agency) tätig

Nach der leider zu kurzen Zeit fuhren wir weiter in Richtung Loket, wo wir unsere Zimmer bezogen und nach einem kleinen Rundgang an der Eger oder hoch zur Burg, trafen wir uns zum Abendessen.

Am 2. Tag fuhren wir durch das Erzgebirge nach Annaberg - Buchholz und besuchten das Besucherbergwerk „ Markus-Röhling-Stollen“.
Nach etwa 600 m Fahrt mit der Grubenbahn wurde uns beschaulich der Abbau des Silber- und Kobaltbergbaues und des Uranbergbaues der SAG Wismut mit den Geräten erklärt. Die Grube wurde 1491 nach dem ersten Silberfund ausgebaut. Mit einigen Unterbrechungen wurde der Stollen ständig weiter vorgetrieben und 1733 der Haupterzgang entdeckt. Bis zur Einstellung des Grubenbetriebes 1857 wurden etwa 15 Tonnen Silber und knapp 2600 Tonnen Kobalterz gefördert. Ab 1948 wurde die Grube Markus-Röhling-Stollen von der SAG Wismut an aufgewältigt, jedoch die Arbeiten wegen Mangel an abbauwürdigem Uran 1953 endgültig wieder eingestellt.
Im Juli 1994 konnte das Besucherbergwerk eröffnet werden.
Wir besichtigten noch die St. Annenkirche in Annaberg, sie ist die größte spätgotische Hallenkirche in Sachsen. Nach einem kurzen Imbiss ging es bereits weiter, zurück über den Fichtelberg, zur Tschechischen Republik.
Auf dem Fichtelberg spielte ein Posaunenchor aus Göttingen und der „Schwarzenberger Türmer“ begrüßte uns mit der Friedenglocke, welche jeden Sonn- und Feiertag um 16.00 Uhr geläutet wird, leider konnten wir nicht bis zum Abschluss bleiben.
„Zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit, am 3. Oktober 2010, erhielt diese alte cis1 Stahlglocke der Giesserei Buderus/Wetzlar die neue und dankbare Funktion als klingendes Friedensmahnmal zu dienen. Im Jahre 1920 gegossen und jahrelang auf dem Gelände einer Eifeler Glockengiesserei abgestellt, beginnt nun für diesen interessanten Klangkörper, in einem - für Glocken noch zarten - Alter von 90 Jahren, ein neuer und hoffentlich lange währender Lebensabschnitt in über 1200 m Höhe auf dem höchsten Punkt des Erzgebirges.“
In Loket angekommen, machten wir mit unserer Wirtin noch einen kleinen Stadtrundgang, Loket ist gegründet im Jahre 1234 und wurde nie von fremdem Mächten eingenommen, allerdings haben die eigenen Bürger die Stadtmauern zum Häuserbauen abgetragen, diese wurden allerdings im letzten Jahrhundert wieder aufgebaut. Am Abend gab es die Spezialität des Hauses „Erdschwein“ mit selbstgebrautem Bier, zur Unterhaltung spielte ein Alleinunterhalter.
Zur Rückfahrt am Montag starteten wir um 9.30 Uhr, unser erstes Ziel war ein zollfreier Einkauf an der Grenze. Wegen der Hitze haben wir die Fahrt über Seiffen ausgelassen. Am Nachmittag haben wir noch Weimar besichtigt, bzw. ein Eiskaffee besucht. Gegen 18.00 Uhr waren wir wieder in Büchenwerra und können jetzt den nicht mitgefahrenen Freunden und Bekannten viel erzählen.



Fahrt zum Rübezahl nach Höxter

Die Freiwillige Feuerwehr Büchenwerra, hat alle Helfer vom Sommer am Fluss 2013 in Büchenwerra eingeladen, und sind am 16. November mit zwei Bussen  nach Höxter - Albaxen in die Waldgaststätte Rübezahl gefahren.
Um 16.30 Uhr sind wir am Speckenplatz in Büchenwerra abgefahren und waren nach eineinhalb Stunden in der Waldgaststätte Rübezahl
http://www.waldgaststaette-ruebezahl.de

Nach dem Begrüßungstrunk wurde uns ein vorzüglicher Spießbraten mit Salat, Kartoffeln und Kroketten serviert, es konnte jeder soviel essen und nachbestellen, bis jeder von uns satt war. Die Getränke waren an diesem Abend für alle Helfer frei. Nach dem Essen sorgte der Wirt mit seinem Sohn für gute Unterhaltung, es wurde auch getanzt und selbstverständlich auch gemeinsam das Rübezahl-Lied gesungen. Gegen Mitternacht fuhren wir gut gelaunt wieder nach Hause und werden noch oft von dieser Veranstaltung erzählen.

    
es gab reichlich zu Essen und Trinken            das Rübezahl Lied vom Blatt                               der Rübezahl

Die Freiwillige Feuerwehr Büchenwerra war über Pfingsten 2012  4 Tage in Prag.

Wir fuhren über die A38,  Friedland über Halle, Dresden und waren wir am Freitag gegen 15.00 Uhr in unserem Hotel Juno in Prag. Mit der U - Bahn konnten  wir in 10 Minuten in Altstadt erreichen.
Prag: „Die Goldene Stadt an den Ufern der Moldau." Kein Wunder, ist sie doch die vielbesungene Metropole der Kunst und Wissenschaft. Hier wurde Don Giovanni uraufgeführt, Einstein lehrte an der Universität, Beethoven komponierte, Weber dirigierte, Bismarck schloss hier Frieden. Fest verbunden mit Prag sind Wallenstein, der 30-jährige Krieg, die deutsche Kaisergeschichte, Laterna Magica und Franz Kaffka. Hunderte von Kulturdenkmälern bezeugen noch heute die Bedeutung dieser Weltstadt. Nirgendwo auf der Welt ist ein historischer Stadtkern in derartiger Vollständigkeit erhalten geblieben. Die Besucher sind fasziniert von den barocken Kirchen, Palästen und der Prager Burg. Andere lieben die verträumten Gässchen und romantischen Winkel oder aber die deftigen Bierlokale, wo man das Gefühl nicht los wird, plötzlich dem braven Soldaten Schwejk zu begegnen.

Am Samstag wurden wir von unserer Reiseleiterin Rosa um 9.00 Uhr im Hotel abgeholt und unternahmen eine gemeinsame Stadtführung, zuerst mit dem Bus und anschließend zu Fuß. Wir sahen die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt: “Altstädter Rathaus, Karlsbrücke und Wenzelplatz, der gut erhaltene Stadtkern, die historischen Gebäude, die verwinkelten Gassen der Altstadt. Die weite Sicht, die sich von der Karlsbrücke aus öffnete und die über alles wachende Prager Burg hatte einen besonderen Charme. Nicht ohne Grund nennt man Prag die Goldene Stadt an der Moldau.

Ab 13.00 bis 16.00 Uhr hatten wir zur freien Verfügung, dann ging es auf das Schiff zu einer zweistündigen Schifffahrt  auf der Moldau. Hier erwartete uns ein kalt-warmes Buffet mit Live – Musik. Vom Wasser aus hatten wir einen herrlichen Blick auf die glanzvolle  Stadt, anschließend  besichtigten einige noch den „kleinen Eifelturm“, der Rest fuhr zurück zum Hotel, um im Biergarten noch ein „Kühles“ zu sich zu nehmen.

Am Sonntag fuhren wir wieder mit Rosa  am großen Stadion vorbei zum Kloster.Vom Kloster gingen wir zur Besichtigung der Prager Burg. Sie war Sitz der böhmischen Fürsten und Könige seit Ende des 9. Jahrhunderts. Sie wickelten ununterbrochen die ganzen elfhundert Jahre die Staatsgeschäfte von hier ab. Heute ist sie Sitz des Präsidenten der Republik. Es finden hier feierliche Staatsakte, bedeutende Konzerte und Ausstellungen statt. Niederschriften lassen den Schluss zu, dass die Prager Burg das größte Burggebiet der Welt ist. Ihre drei Schlosshöfe und einige großartige Gebäude bedecken zusammen sieben Hektar.

Wir kamen richtig zur 10.00 Uhr - Wachablösung und konnten aus der ersten Reihe der Zeremonie zusehen. Ein wichtiges Ereignis an einem der Fenster erzählte uns Rosa. "Der Prager Fenstersturz." Aus Protest gegen Erzherzog Ferdinand warfen protestantische Adlige zwei kaiserliche Statthalter aus diesem Fenster der Burg, dies löste den 30-jährigen Krieg aus. Der Nachmittag war wieder zur freien Verfügung.

Um 18.30 Uhr holte uns unser Busfahrer am Hotel für einen weiteren Höhepunkt unserer Reise ab.
Wir besuchten in der Altstadt im Restaurant U Pavouka  einen  „mittelalterlichen Abend", mit 3-stündiger Show und „All you can eat." Ein unterhaltsamer Abend ging zu Ende und wir fuhren um 23.00 Uhr zurück zum Hotel.

Am Montag  fuhren wir um 9.00 Uhr in Prag ab und kamen gegen 18.00 Uhr in Büchenwerra wieder an. Die  43 Mitglieder der Frw. Feuerwehr Büchenwerra hatten erlebnisreiche Tage hinter sich und freuen sich bereits auf die nächsten Fahrten.
 Gruppenbild in Prag

''Die aktive Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr Büchenwerra'' waren mit ihren Familien im Musical
"König der Löwen" in Hamburg

Mit 24 Personen wurden wir  am Sonntag 21.10.2012 bereits um 6.00 Uhr vom Bus am Speckenplatz abgeholt. Die Fahrt ging über Göttingen, Hannover, einer Pause im Rasthof Allertal, nach Hamburg.
Nach einer kleinen Stadtrundfahrt kamen wir gegen 11.30 Uhr im Hamburger Hafen an, hier buchten wir gemeinsam eine „Große Hafenrundfahrt“ durch die Speicherstadt, Containerhafen, Schleusen und die Werften, wo die Schiffe alle 2 Jahre überholt werden. Bei herrlichem Wetter hatten wir den Hafen mit Sankt Pauli im Hintergrund, dies war für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr ein tolles Erlebnis. Jetzt hatten wir nur noch wenig Zeit, um noch schnell ein Fischbrötchen zu essen.

Dann ging es auf ein Schiff zur Überfahrt zum Musical „König der Löwen.“ Die Veranstaltung ist auch nach 10 Jahren Laufzeit ein einmaliges Erlebnis für Jung und Alt. Die Musik, die Gestaltung, die farbigen Kostüme, einfach Klasse.
Am Ausgang machten wir nach der Veranstaltung noch ein Gruppenfoto und fuhren mit dem Boot auf die andere Hafenseite um dann gegen 18.00 Uhr mit dem Bus unsere Heimreise anzutreten.
Das war eine tolle Veranstaltung, es sollte ein Dank für die aktive Feuerwehr, und vor allem für Mario Grebe mit seiner Jugendfeuerwehr sein. Wir hoffen, dass es allen gefallen hat und wir gemeinsam mit der Feuerwehr noch weitere Veranstaltungen durchführen können.

  
Hafenrundfahrt                                                   Gruppenbild vor dem Musical                                   Überfahrt

Die Freiwillige Feuerwehr Büchenwerra fährt 2 Tage an den Rhein

 1. Tag
Abfahrt pünktlich am 16.10.2010 um 8:00 Uhr ab Speckenplatz
Anreise über  Rüdesheim mit individuellem Aufenthalt. Nach der Mittagspause Abfahrt 14:00 Uhr weiter zu ihrem Hotel in Kamp-Bornhofen. Einchecken und Zimmerverteilung. Um 16:45 Uhr Abfahrt am 200 m entfernten Schiffsanleger zum schwimmenden Federweißenfest. In den Tickets waren folgende Leistungen enthalten: Sitzplatz unter Deck, Alleinunterhalter mit Live-Musik ab 18:00 Uhr, Schifffahrt stromaufwärts entlang Bad Salzig – Hirzenach – Kestert – Burg Maus – St. Goar – Burg Katz – Loreley – Kaub – Bacharach. In Bacharach Aufenthalt von 19:05 – 21:40 Uhr zum Federweißenfest mit Federweißen und Zwiebelkuchen, ein Gutschein für 1x Federweißen und 1 Weinkelch ist enthalten. Gegen 21:40 Uhr sammeln sich alle Schiffe zum Konvoi. Zwischen Loreley und Rheingau konnten wir, vom Freideck aus, dem großen Feuerwerk Mittelrhein-Lichter beiwohnen. Rückfahrt nach Kamp und Ankunft ca. 23:30 Uhr.


2. Tag
Nach dem Frühstück gegen 10:00 Uhr fahren wir mit dem Bus bis zur Fähre nach Boppard. Dort erwartet uns von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr eine geführte Wanderung durch die Weinberge, natürlich darf auch der Probeschluck nicht fehlen. Rückfahrt  mit Fähre ca. 15:00 Uhr, Rückfahrt mit dem Bus über Koblenz, Ankunft in Büchenwerra ca. 20:00 Uhr.

 vor dem Niederwalddenkmal

Feuerwehrfahrt  im August 2009 nach Marlow  

1. Tag
Anreise über Hamburg – Lübeck – Wismar nach Marlow in Ihr gebuchtes Hotel.

2. Tag
Ausflug Rügen.
Deutschlands größte Insel hat viel zu bieten, zuviel für einen Tag. Also gilt es sich zu bescheiden und auszuwählen: 
Sassnitz: Die"weiße Stadt"am Meer, hier beginnen die Kreidefelsen.
Nationalpark Jasmund: Kleinster Nationalpark Deutschlands (3003 ha), Kernstück ist die Kreideküste, meistbesuchter Kreidefelsen der Königsstuhl (ca. 117 m), von der Victoriasicht hat man einen schönen Blick auf den Königsstuhl. 

Kap Arkona: Vom Parkplatz Putgarten fährt die "Arkona- Bahn" zu den Leuchttürmen. Der ältere Leuchtturm (erbaut 1827) ist 19 m hoch und ein"echter"Schinkelbau. Der andere Turm hat eine Höhe von 36 m, seit 1902 sendet er seine Lichtblitze übers Meer. In der Arkona- burg war einst das Hauptheiligtum der Ranen. Übriggeblieben ist eine 13 m hohe Wallanlage, von deren Aussichtspunkten man einen schönen Blick über das Kap hat. Ein Spaziergang (1,2 km) entlang der 46 m hohen Steilküste führt in das Fischerdorf Vitt, im Mittelalter ein Fischhandelsplatz. In einer 40 m tiefen Schlucht rohrgedeckte Fischerhäuser, sie stehen unter Denkmalschutz, ebenso die achteckige Kapelle über dem Steilufer. Von Vitt fährt die "Arkona-Bahn" zum Parkplatz Putgarten zurück.
Putbus: Die ehemalige Fürstenresidenz (1810 gegründet) mit den klassizistischen Gebäuden am "Circus", einem kreisrunden Platz in der Ortsmitte, dem Theater und weiteren historischen Gebäuden zieht viele Rügenbesucher an. Ein Spaziergang durch den Putbuser Park, der mit seinem seltenen Baumbestand und dem 8 ha großen Wildgehege zu den größten und schönsten Parkanlagen in Norddeutschland gehört, ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.
3. Tag
Rückfahrt nach dem Frühstück.
    
auf der Brücke in Binz                                           vor dem Hotel in Marlow

Feuerwehr Büchenwerra macht eine Busfahrt ins Bäderdreieck Tschechien vom 15. -17.08.2008

Die Freiwillige Feuerwehr Büchenwerra bedankte sich mit dieser Drei-Tages-Fahrt bei allen Helfern des Festes zur 950-Jahrfeier Büchenwerra. Wir fuhren am 1. Tag mit 40 Personen von Büchenwerra zum Kurheilbad Karlsbad und besichtigten die Innenstadt und die zwölf/dreizehn warmen Heilquellen. Am Nachmittag fuhren wir dann zu unserem Hotel nach Loket. Die altertümliche westböhmische Stadt mit ihrer mittelalterlichen Burg begrüßte uns am Abend mit einem guten Essen, Musik und einem selbstgebrauten Bier. Geschlafen haben wir natürlich in der ehemaligen Feuerwehrstation Sankt Florian.

 Am 2. Tag besichtigten wir das Schloss Metternich, fuhren dann weiter zur Felsenbrauerei Chodowar. Nach einer Brauereibesichtigung mit Bierprobe am Hofbrunnen gingen wir gemeinsam mit unserer Reisebegleiterin Paula in den Felsenkeller, um hier das nach 7 Tagen kalt vergorene und nach acht Wochen Reifung fertig gestellte Bier zu kosten. Am Nachmittag besuchten wir das zweitgrößte tschechische Heilbad Marienbad mit seinen kalten Mineralquellen, einige von uns kamen an der „Liebesquelle“ nicht vorbei. Nach einer Besichtigungsrunde durch die Parkanlage verabschiedeten wir uns an der singenden Fontäne von Marienbad. Der gemeinsame Abend wurde im Braukeller des Familienhotels Ferdinand in Loket verbracht.


Der 3. Tag begann mit dem Rudolfsfest auf der Burg in Loket, dieses war ein tolles Ereignis für alle Teilnehmer. Nicht nur, dass wir den Turm besteigen konnten, auch in die Folterkammer konnten wir schauen und das Saarländische Fernsehen drehte gerade an diesem Tag einen Film, der im nächsten Winter zu sehen ist.
Wir fuhren nach Mittag über die Autobahn zurück und beendeten die herrlichen Tage gemeinsam auf dem Campingplatz in Büchenwerra.